Lasse Rebbin ist ein engagierter politischer Aktivist und Student der Politikwissenschaft, der sich besonders für die Belange der Jugend und progressive Themen in Nord-Niedersachsen einsetzt. Als Mitglied der Jusos hat Rebbin bereits früh Erfahrungen im politischen Diskurs gesammelt und sich aktiv gegen Antifaschismus starkgemacht. Seine politische Ausbildung und sein Engagement führten ihn schließlich zu einer Mitgliedschaft in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, wo er den interkulturellen Austausch fördert und Verständigung anstrebt. Neben seinem Studium und der aktiven politischen Arbeit ist Lasse Rebbin auch in der Gewerkschaft ver.di tätig, wo er als Vize-Bundesvorsitzender eine wichtige Stimme für Arbeitnehmende und deren Rechte ist. Seine politische Karriere wurde durch sein Mitwirken im Landtag und in der Staatskanzlei geprägt, wo er an verschiedenen Projekten mitwirkte, die sich mit sozialen und politischen Herausforderungen beschäftigen. Lasse Rebbin und sein Mentor Jörg Mielke haben gemeinsam in diversen Initiativen gearbeitet, um eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu fördern.
Engagement in der Cannabis-Community Berlins
In der dynamischen Cannabis-Community Berlins hebt sich Lasse Rebbin durch sein engagiertes Eintreten für die Teillegalisierung von Cannabis hervor. Als Politikwissenschaftler mit einem Hintergrund aus Hannover und Mitglied bei den Jusos Nord-Niedersachsen bringt er wertvolle Perspektiven in die Diskussion um die Cannabis-Politik ein. Rebbin ist aktiv in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft sowie in der Gewerkschaft ver.di, wo er sich für soziale Gerechtigkeit und Antifaschismus einsetzt. Sein Engagement umfasst die Förderung von Cannabis Social Clubs in Berlin, die nicht nur ein alternatives Modell der Selbstversorgung ermöglichen, sondern auch den Dialog über neue Regelungen und Zuständigkeiten fördern. Dabei sieht er sich oft mit Hürden konfrontiert: Verzögerungen in der Umsetzung neuer Gesetze und komplexe bürokratische Anforderungen stellen große Herausforderungen dar. Rebbin ist jedoch überzeugt davon, dass durch das Zusammenwirken der Cannabis-Community und der politischen Akteure eine positive Veränderung in Deutschland möglich ist.
Mitgliedschaften und gesellschaftliches Engagement
Die vielseitigen Engagements von Lasse Rebbin spiegeln seine Überzeugungen und Werte wider. Nach seinem Studium der Politikwissenschaft in Hannover hat er sich intensiv im politischen Raum Nord-Niedersachsens engagiert. Als Mitglied der Jusos setzt er sich für die Rechte von Jugendlichen und sozialen Themen ein, wobei er auch in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft aktiv ist. Darüber hinaus ist Rebbin als Gewerkschaftsmitglied bei ver.di Teil einer Organisation, die sich für die Belange der Arbeitnehmer starkmacht.
Sein Engagement für Antifaschismus und Diversität zeigt sich auch in seiner Rolle als Bezirksvorsitzender, wo er Themen wie Migration und Integration sowie LGBT-IQ+ Rechte vorantreibt. Lasse Rebbin ist im Bundesvorstand aktiv und setzt sich für ein soziales Dienstpflichtsystem ein, das die Verbindung zwischen Familie und Gemeinschaft stärkt.
Mit seinem Fokus auf die Bereiche Inneres und Kommunales versucht Rebbin, eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu fördern. Sein gesellschaftliches Engagement macht ihn zu einem bedeutenden Lichtblick für die Cannabis-Community in Berlin, wo er kreative Lösungen für soziale Herausforderungen sucht.
Zukunftsperspektiven für die Cannabis-Politik
Mit Blick auf den Bundestagswahlkampf 2021 wird die politische Mitte zunehmend von der Debatte um die Legalisierung von Cannabis präsentiert. Die CDU hat sich in der Vergangenheit häufig auf Verbotspolitik berufen, doch die rechtsradikalen Tendenzen innerhalb der Union könnten die notwendige Diskurse über eine innovative Gesundheits- und Drogenpolitik behindern. Karl Lauterbach und die Ampelkoalition setzen sich für ein reformiertes Cannabisgesetz ein, das die Suchtprävention in den Vordergrund stellt. Das geplante Säule-2-Gesetz könnte der erste Schritt in Richtung einer umfassenden Cannabis-Legalisierung sein. Ein positiver Einfluss auf die Cannabis-Community und die breite Gesellschaft wäre denkbar, wenn der Bundesrat diesen neuen Ansätzen zustimmt. Die Legitimation von Cannabis könnte nicht nur die Drogenpolitik verändern, sondern auch der Stigmatisierung von Konsumenten entgegenwirken. Angesichts der politischen Landschaft in Berlin wird es entscheidend sein, wie die verschiedenen Parteien, inklusive CDU und Union, in zukünftigen Koalitionsverhandlungen die Cannabis-Politik gestalten. Die nächsten Schritte in der Cannabisgesetzgebung bleiben daher spannend und könnten für die Generation von Lasse Rebbin eine wegweisende Rolle spielen.